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Deswegen schätzen viele Cannabis Clubs als vergleichsweise sicher ein…

Im Zusammenhang mit Cannabis Clubs, die sich übrigens in vielen anderen Ländern der Welt einer besonderen Beliebtheit erfreuen, ist jedoch immer wieder von einem „weitestgehend sicheren Konsum“ die Rede.

Die Frage „Wie passen Cannabis und Sicherheit zusammen?“ ist durchaus legitim. Cannabis Clubs setzen jedoch genau an dieser Stelle an und sind dazu bereit, sich dieser Überlegung zu stellen. Es gibt gleich mehrere Gründe, die beweisen, dass es nicht zu optimistisch gedacht ist, die entsprechenden Vereinigungen als einen „vergleichsweise sicheren Rahmen“ zu bezeichnen.

Die folgenden Abschnitte geben Aufschluss darüber, wie es Cannabis Clubs schaffen könnten, die hohen Erwartungen, die an sie gestellt werden, zu erfüllen.

Achtung! Die folgenden Gründe treffen ausschließlich auf zertifizierte Cannabis Clubs zu. Wie in vielen anderen Bereichen auch, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass in Zukunft unseriöse Angebote auftauchen werden. Wer sich für eine Mitgliedschaft in einem Cannabis Club interessiert, sollte großen Wert darauf legen, dass dieser transparent arbeitet und den gesetzlichen Vorgaben entspricht.

 

Grund Nr. 1: Nur Mitglieder ab 18 Jahren zugelassen

 

Hierbei handelt es sich um einen der wichtigsten Punkte überhaupt. Seriöse Cannabis Clubs nehmen ausschließlich Mitglieder auf, die volljährig sind. Auf diese Weise sollen Kinder und Jugendliche vor den Auswirkungen eines Cannabis Konsums geschützt werden.

Zudem werden verlässliche Anbieter nicht müde, zu betonen, dass das Cannabis, das einem volljährigen Mitglied ausgehändigt wurde, nicht an Minderjährige weitergegeben werden darf.

Einige Cannabis Clubs haben bereits jetzt für sich festgelegt, dass die Abgabemenge und der erlaubte THC Gehalt in den entsprechenden Produkten ebenfalls vom Alter der Mitglieder abhängig gemacht werden sollen. Als „magische Grenze“ gelten hier häufig 21 Jahre. Erst dann, wenn die Mitglieder „alt genug“ sind, heben viele von ihnen die THC Begrenzung komplett auf. (Selbstverständlich nur dann, wenn dies von gesetzlicher Seite im jeweiligen Land auch legal ist.)

 

Grund Nr. 2: Seriöse Cannabis Clubs arbeiten mit der Politik zusammen

 

Der Wunsch danach, Cannabis zu legalisieren und der politische Bereich passen für viele Menschen nicht zusammen. Wer sich jedoch ein wenig Zeit nimmt, um sich mit den aktuellen Änderungen und Plänen der Bundesregierung auseinanderzusetzen, stellt schnell fest, dass hier immer noch viele Vorurteile im Umlauf sind.

Zahlreiche politische Vertreter wurden im Laufe der letzten Zeit einer möglichen Legalisierung von Cannabis gegenüber offener.

Das Zusammenspiel zwischen Cannabisclubs und Politik bewirkt ganz nebenbei auch, dass es das Genussmittel immer mehr geschafft hat, in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken - häufig sogar in positiver Hinsicht.

Trotz allem legen auch viele Verfechter von Cannabis großen Wert darauf, das Genussmittel nicht zu verharmlosen. Denn: Nichtsdestotrotz ist es möglich, dass schon beim ersten Konsum von Cannabis Nebenwirkungen auftreten. Daher ist es umso wichtiger, auch in Zukunft weiterhin Aufklärungsarbeit zu leisten - sowohl von Seiten der Politik als auch von Seiten der Cannabis Clubs, deren Anzahl sich auch in Deutschland immer mehr erhöht hat.

 

Grund Nr. 3: Cannabis Club Mitglieder können sich gegenseitig „kontrollieren“

 

Auch ein vergleichsweise geringer Konsum von Cannabis kann dafür sorgen, dass sich im Laufe der Zeit eine Sucht entwickelt. Viele Konsumenten von Cannabis sind sich hierüber bewusst, ignorieren jedoch die ersten Anzeichen. Wer sich innerhalb einer Gemeinschaft befindet und von Menschen umgeben ist, die die gleiche Leidenschaft teilen, dürfte hier gegebenenfalls etwas sicherer unterwegs sein.

Immerhin befinden sich zahlreiche Personen im direkten Umfeld, die höchstwahrscheinlich früh bemerken, dass sich der Konsum in eine falsche Richtung entwickelt.

Ratschläge von Gleichgesinnten werden in diesem Zusammenhang häufig eher angenommen als die Ratschläge von Außenstehenden. Vor allem dann, wenn sich die betreffenden Personen in ihrem Cannabis Club wohlfühlen und gut mit den anderen Mitgliedern zurechtkommen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Sicherheitsfaktor noch weiter erhöht wird.

Eine Garantie gibt es jedoch nicht. Daher ist es auch immer wichtig, sich mit Hinblick auf einen möglichst verantwortungsvollen Cannabis Konsum selbst zu hinterfragen.

 

Grund Nr. 4: Cannabis Clubs setzen auf Aufklärung

 

Viele seriöse Cannabis Clubs sind mittlerweile auch im Internet vertreten. Hier nutzen sie die Möglichkeit, ihre Mitglieder und ihre Mitglieder in spe unter anderem über aktuelle Neuigkeiten zum Thema Cannabis und Co. zu informieren. Wer sich auf der Suche nach einer verlässlichen Anlaufstelle befindet, sollte immer darauf achten, dass diese dazu in der Lage ist, ihre Aussagen zu belegen.

Zahlreiche zertifizierte Cannabis Clubs sind daher dazu übergegangen, auch offizielle Seiten, wie zum Beispiel die Webpräsenz des Bundesgesundheitsministeriums, zu verlinken. Hier haben Interessierte die Möglichkeit, Informationen zu den zusammengefassten Details noch einmal genauer nachzulesen.

Generell wird der Bereich „Aufklärung“ bei Cannabis Clubs großgeschrieben. So haben Interessierte häufig die Möglichkeit, das, was sie wissen möchten, nicht nur nachzulesen, sondern auch direkt Fragen zu stellen.

 

Grund Nr. 5: Cannabis Clubs arbeiten ausschließlich kostendeckend

 

Wer sich noch nicht genauer mit der Philosophie von Cannabis Clubs auseinandergesetzt hat, könnte befürchten, dass die Mitgliedsbeiträge besonders hoch sind. Immerhin profitieren Mitglieder - nach der Legalisierung von Cannabis - von dem Vorteil, sich ihre Produkte unkompliziert besorgen oder ganz einfach selbst anbauen zu können. Mehr „Luxus“ geht fast nicht.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass seriöse Cannabis Clubs nicht gewinnbringend arbeiten. Sie agieren ausschließlich kostendeckend und sind dazu in der Lage, ihre Mitglieder mit einem überzeugenden Preis Leistungsverhältnis zu belohnen.

Verlässliche Anbieter erkennt man unter anderem auch daran, dass es jederzeit möglich ist, Rückfragen zu den Mitgliedsbeiträgen zu stellen. Wer wissen möchte, wie sich diese zusammensetzen und weshalb die entsprechende Höhe festgelegt wurde, muss einfach nur nachfragen.

Apropos „verlässlich“: Zertifizierte Anbieter, die einen hohen Anspruch an sich selbst stellen, machen keine unrealistischen Versprechungen darüber, was mit Hinblick auf einen legalen Cannabiskonsum in Deutschland in Zukunft möglich sein wird. Aktuell sind noch viele Fragen offen. Daher wäre es schlicht unprofessionell, Versprechungen zu machen, die am Ende möglicherweise nicht eingehalten werden können. Viele Anbieter haben es sich jedoch zur Aufgabe gemacht, ihre Seite möglichst aktuell zu halten. Somit stellen sie sicher, dass sich Interessenten jederzeit ein Bild über die aktuelle Lage machen können.

 

Cannabis niemals mit Hinblick auf etwaige Nebenwirkungen unterschätzen!

 

So sehr sich auch viele darüber freuen, dass Cannabis in Zukunft höchstwahrscheinlich auch in Deutschland legal sein wird, wäre es falsch, das Suchtpotential und die möglichen negativen Auswirkungen auf den Körper zu unterschätzen.

Wer bei sich bemerkt, dass er nicht mehr dazu in der Lage ist, auf Cannabis zu verzichten und/ oder körperliche Entzugserscheinungen verspürt, sollte nicht zögern, sich an den Arzt seines Vertrauens zu wenden. 

 

Living Soil für Cannabis Social Club