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Wanzenfinder und Minispion Detektor


Aufspürgeräte für kleine Minispione

Elektronische Spürgeräte bis 6 GHz finden ziemlich alles.

Wer auf die Suche nach Wanzen aller Art gehen will, braucht ein elektronisches Aufspürgerät, das bis 6 GHz arbeitet. Denn auch in diesen oberen Bandbereichen gibt es Minispione. Die Firma MIT mit dem Onlineshop Alarm.de hat sich auf solche „Spürhunde“ spezialisiert.

Vor so genannten Wanzen, kleinen Minisendern, kann man sich gerade im Zeitalter des Lauschangriffes und wachsender Wirtschaftskriminalität nicht mehr sicher fühlen. Versteckte, getarnte Raummikrofone übertragen Gespräche, also jedes Wort, über Funk. Videowanzen senden dazu die Bilder. Je nach Modell zwischen 20 und 3000 Meter weit. Meistens dienen Batterien zur Energieversorgung. Alternativ können auch Solarzellen sowie Strom- und Telefonnetze als Energiequelle zum Einsatz kommen.

Die winzigen „Wanzen“ können in jedem Hohlraum versteckt sein: in abgehangenen Decken, Böden, Möbeln, Elektrogeräten, Zimmerpflanzen. Die Montage geht schnell und ist kinderleicht. Und zwar von jedem, der Zugang zum Objekt hat, zum Beispiel Mitarbeiter, Besucher, Putzfrauen, Handwerker, Monteure.

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Wanzen richtig suchen

Wer sich davor schützen will, belauscht und beobachtet zu werden, sollte sich ein geeignetes „Wanzensuchgerät“ anschaffen. Im einschlägigen Fachhandel gibt es allerdings keine all zu große Auswahl. Bis 6 GHz reicht der „Wanzenfinder". Mit diesem leicht zu bedienenden, aber nicht gerade billigen „Profigerät“ können Räume und Gegenstände laut Anbieter systematisch abgesucht und „alle gebräuchlichen Sender“ gefunden werden.

Und so funktioniert ein solches Gerät: Nach Einschalten und Rechtsdrehen des Empfindlichkeitsreglers hört der Anwender ein leichtes Ticken (Funktionsbereitschaft), das sich bei weiterem Drehen in ein Heulen verwandelt. Die richtige Empfindlichkeit ist dann eingestellt, wenn das Ticken beschleunigt ist und die LED- Balkenanzeige am Beginn der Skala steht.

Diese Stellung ist einzuhalten. Die Ortungsanzeige erfolgt optisch durch die LED- Balkenanzeige und akustisch durch den eingebauten Lautsprecher bzw. einen Ohrhörer, der den Lautsprecher automatisch abschaltet. Es ist ratsam, mit dem Ohrhörer zu arbeiten, denn der Lauscher soll ja nicht durch die Tackgeräusche gewarnt werden.

Man tastet nun mit der Antenne alle denkbaren Versteckmöglichkeiten für einen Abhörsender ab. Sobald ein verborgenes Sendegerät in der Nähe ist, hört man bereits eine Veränderung des Tones. Nähert sich die Antenne einem arbeitenden Abhörsender, so wird das Ticken beschleunigt und geht in ein schrilles Heulen über.

Die Balkenanzeige steigt auf ihren höchsten Wert an. Zum gezielten Orten muss die Empfindlichkeit durch Drehen am SENSITIVITY- Regler zurückgenommen werden. Bei weiterer Annäherung und Zurücknahme der Empfindlichkeit steigt der gemessene Wert erneut an. Auf diese Weise ist auch im Nahfeld des Senders eine zentimetergenaue Ortung möglich.

Nötiges Grundwissen

Schallgesteuerte Minispione treten erst dann in Funktion, wenn für eine ausreichende Geräuschkulisse gesorgt ist. Telefonspione sind eingebaut in Spezialkapseln, die sich von postamtlichen Sprech- und Hörmuscheln nicht unterscheiden. Oder sie sind als Kleinstmodule in das Zuleitungskabel geschaltet. Sie werden erst durch den fließenden Sprechstrom aktiv. Deshalb müssen die Telefonhörer der im Raum befindlichen Telefone zunächst abgehoben werden.

Ferngesteuerte Minispione senden nur dann, wenn sie zuvor durch den entsprechenden Fernsteuerimpuls eingeschaltet wurden. Sie können also durch das Suchgerät nicht geortet werden, wenn sie ausgeschaltet sind. Dies wird stets dann der Fall sein, wenn der Lauscher von dem Einsatz des Aufspürgerätes Kenntnis hat und seine Entlarvung fürchtet. Das Erkennen ferngesteuerter Minispione ist deshalb vorzugsweise während vertraulicher Gespräche erfolgversprechend, die der Lauscher gezielt abhören will.


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Organisatorische Grundlagen

Die Schlagkraft dieses Aufspürgerätes lässt sich erheblich verbessern, wenn vom Anwender einige organisatorische Belange beachtet werden.

Existenz und Gerätetyp der z. B. bei einer Firma vorhandenen Abhörsuchanlage sollte man konsequent geheim halten, nur die wenigsten Mitarbeiter davon in Kenntnis setzen. Wichtig auch, dass das Gerät sorgfältig unter Verschluss gehalten wird und der Einsatz stets unauffällig erfolgt – möglichst unter Ausschluss Unbeteiligter.

Ein Lauscher geht schneller und vor allem sorgloser zu Werke und in die Falle, wenn er von der Existenz eines Abwehrgerätes nichts weiß und auch nichts in Erfahrung bringen kann, weil der Geheimschutz entsprechend funktioniert. An die Tarnung des Senders in dem zu überwachenden Objekt wir der Lauscher sicherlich denken, aber nicht mehr an dort evtl. vorhandene Ortungs- bzw. Erkennungsmöglichkeiten.

Wanzenfinder zur Spionage Abwehr

Die Zahlen sprechen für sich: Rund 40 Prozent aller deutschen Unternehmen waren schon einmal von einer Wirtschaftsspionage betroffen. Diese erschreckende Tatsache macht es unvermeidbar, Vorkehrungen zu treffen, die die Gefahr einer solchen Spionage minimieren.

Hierbei sollte man sich zuallererst um den Abhörschutz kümmern. Schließlich ist ein Wanzenfinder äußerst effektiv, wenn es um die eigene Spionageverteidigung geht. Mit einem solchen Wanzenfinder kann jede Räumlichkeit abgesucht werden, wodurch heimlich positionierte Aufnahmegeräte entdeckbar sind. Die Bedienung von dem Wanzenfinder gestaltet sich dabei denkbar einfach und wird in der Bedienungsanleitung noch einmal genauer erläutert.

Sofern der Wanzenfinder während der Durchsuchung einen Minisender entdeckt, gibt der Wanzenfinder einen Alarmton von sich. Soll der Wanzenfinder unauffällig eingesetzt werden, kann dieser Alarm allerdings auch ausgeschaltet werden.

Von großem Vorteil ist es hierbei, dass ein Wanzenfinder nur über kleine Maße verfügt und somit auch mobil einsetzbar ist. Möchte man mit dem Wanzenfinder zum Beispiel das eigene Auto auf Wanzen absuchen, ist dies problemlos möglich.

Bei solch einer gelungenen Funktionalität mag der Eindruck entstehen, bei dem Wanzenfinder handelt es sich um ein sehr teures Produkt. Dies ist allerdings ein Irrglaube. Schaut man sich nämlich bei einem Spionageladen um, so wird man ein Wanzenfinder entdecken, der gerade einmal 139 Euro kostet.

Berücksichtigt man den hohen Wert von einem Wanzenfinder, so kann dies geradezu als ein Schnäppchen bezeichnet werden. Aufgrund dieser Tatsache sollte man mit der Bestellung gar nicht lange warten. Denn je früher ein Wanzenfinder zur Verfügung steht, desto schneller kann man sich auch vor der Gefahr einer Wirtschaftsspionage schützen. Und letztendlich sollte die eigene Sicherheit immer oberste Priorität haben.

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Wanzenfinder: Abhörschutz-Geräte!

Der Wanzenfinder verbindet zwei Produkte in einem! Er ist ein Gerät zur Hochfrequenzortung, das Wanzen und Minisender erkennt, aber er ist auch ein Kameralinsendetektor zum Aufspüren von Überwachungskameras.

Der Minispion Detektor empfängt jedes Funksignal zwischen 1 bis 6500MHz und entdeckt jeden Funksender, der diese Frequenzen nutzt. Viele versteckte Überwachungskameras nutzen diese Frequenzen. Sie können sich damit vor einer unbefugten Überwachung schützen.

Der Kameralinsen-Detektor sendet ein Infrarotsignal aus. Dieses wird von Kameralinsen zurückgesendet und Sie erkennen so jedes Kameraobjektiv im Raum. Die Anwendung ist sehr leicht, dieser Wanzenfinder ermöglich jedem ein abhörsicheres Leben.

 

Eine 100% Sicherheit kann natürlich nie garantiert werden. Daher sollten Sie Produktbeschreibungen, die Ihnen dieses dennoch Versprechen, als unseriös ansehen und mit größter Vorsicht genießen. Sie sollten daher unbedingt die Einsatzhinweise und Vorgehensweise in der Betriebsanleitung genau befolgen, da nur bei Beachtung bestmögliche Geräte-Resultate erzielt werden können.